Das malerische Postkartenidyll täuscht: Beim G7-Gipfel auf Schloss Elmau geht es um die großen Probleme der Welt. Doch kann die Schönheit des Ortes auch die Gäste milde stimmen?
Staatenlenker vor imposanter Bergkulisse (von links): Mario Draghi, Ministerpräsident von Italien, Justin Trudeau, Premierminister von Kanada, Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, Bundeskanzler Olaf Scholz , Joe Biden, Präsident der USA, Boris Johnson, Premierminister von Großbritannien, und Fumio Kishida, Premierminister von Japan. Foto: Michael Kappeler
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Hinter dem Hotel ragt die Wettersteinwand in die Höhe. Auf weit über 2000 Metern über dem Meeresspiegel lässt es sich dort wandern, bei diesem strahlenden Kaiserwetter sicher ein Traum. Aber allein schon der Anblick bei der Anfahrt auf Schloss Elmau beeindruckt die Gäste. "Ich liebe diese Gegend", soll Emmanuel Macron nach einem abendlichen Spaziergang mit seiner Frau Brigitte im Hotel gesagt haben. Die Unterkunft steht ihrer Umgebung auch nicht unbedingt nach. Mehrere Pools mit Alpenpanorama und der ganze Verwöhnschnickschnack lassen kaum Wünsche offen.
Wie in so manch anderem ähnelt ...
Das malerische Postkartenidyll täuscht: Beim G7-Gipfel auf Schloss Elmau geht es um die großen Probleme der Welt. Doch kann die Schönheit des Ortes auch die Gäste milde stimmen?
