Vor dem großen Sturm

Das Verschließen des Lecks stockt / Konzerne gründen Notfalleinheit / Bohrungen gestoppt.  

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Die Kommandozentrale mit Überwachungsmonitoren  in Houston   | Foto: dpa
Die Kommandozentrale mit Überwachungsmonitoren in Houston Foto: dpa

BURAS (AFP). Ein drohender Sturm verzögert die Bemühungen, das lecke Bohrloch im Golf von Mexiko endgültig zu verschließen. Der Ölkonzern BP stoppte Entlastungsbohrungen zur Sicherung seines Bohrlochs vorübergehend, wie BP-Vizepräsident Kent Wells in Buras im US-Bundesstaat Louisiana sagte. Vier der weltweit größten Ölkonzerne schlossen sich derweil zusammen, um künftige Ölkatastrophen besser zu bekämpfen.

Das Wetter werde genau beobachtet, sagte Wells. Notfalls müssten auch die Schiffe über der Stelle, wo die Entlastungsbohrungen stattfinden, in Sicherheit gebracht werden. ...

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