Ein russlanddeutsches Mädchen aus Berlin hatte eine Vergewaltigung durch Flüchtlinge erfunden, war aber zuvor missbraucht worden – jetzt kam der Fall vor Gericht.
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Eines möchte man nicht an diesem Dienstagmorgen im Berliner Kriminalgericht: an der Stelle von Lisa sein. Kameraleute haben sich vor der Tür von Saal B228 aufgereiht, ein paar junge Mädchen und einige ältere russischsprechende Herren warten auf Einlass in den Zuschauerraum. Alle wollen Lisa sehen – und natürlich den Angeklagten, Ismet S., 24 Jahre alt, ...