"Vorbild sein für andere Staaten"
Japanische Wissenschaftler nehmen Einsatz in der Region für die deutsche Energiewende unter die Lupe und haben selbst viel vor.
Daniel Mandel
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEISWEIL. "Ich wünsche mir den deutschen Atomausstieg als Vorbild für Japan", erklärte Soko Aoki zum Schluss des Besuchs der japanischen Delegation in Südbaden. Unter der Leitung der Sozialwissenschaftlerin untersuchte eine achtköpfige Delegation von japanischen Forschern die deutsche Energiewende in der Region. Nach Stationen in Freiburg, Freiamt und Wyhl machte die Gruppe am Samstag zu einer öffentlichen Gesprächsrunde im Weisweiler Rathaus halt. Dabei wurde auch über die Situation in Japan nach Fukushima aus japanischer Perspektive berichtet.
Wer die Energiewende will, der muss sich ran halten: Bereits früher als geplant erreichte die japanische Delegation am Samstagnachmittag das Rathaus in Weisweil, um die Eindrücke der Forschungsreise und das Thema der Energiewende zu diskutieren. Hierfür bot das Rathaus den perfekten Rahmen. Das ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
