"Vorräte für sechs Monate"
BZ-INTERVIEW mit Sick-Chef Robert Bauer und Finanzvorstand Markus Vatter.
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WALDKIRCH/STUTTGART. Der Waldkircher Sensorspezialist Sick hat 2010 einen höheren Umsatz erzielt als im Boomjahr 2008. Damit hat das Unternehmen die Krise, die auch Sick massiv traf, endgültig abgehakt. Für die kommenden Monate rechnen der Vorstandsvorsitzende Robert Bauer und Finanzchef Markus Vatter mit einer weiter positiven Entwicklung. Mit ihnen sprach Bernd Kramer.
BZ: Herr Bauer, Herr Vatter, Sick hat 2010 schon wieder mehr Produkte verkauft als vor der Krise. Damit hat vor mehr als einem Jahr niemand gerechnet.Bauer: Auch wir waren überrascht – vor allem was die enormen Umsatzzuwächse in den letzten beiden Quartalen 2010 anbelangt. Dass Sick den Konjunktureinbruch so rasch gemeistert hat, zeigt aber auch, dass wir auf die richtigen Themen setzen und über ...