20 Jahre Hospiz Kleines Wiesental
Vorreiter in der Sterbebegleitung
Vor 20 Jahren entstand im Kleinen Wiesental das örtliche Hospiz mit dem schlichten und vertrauensvollen Namen "Annelle, gell chunsch wieder". Das Kleine Wiesental wurde zum Vorreiter der Sterbebegleitung.
Mi, 17. Nov 2010, 17:05 Uhr
Kleines Wiesental
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KLEINES WIESENTAL (BZ). Vor 20 Jahren, als der Begriff "Hospiz" und die Prinzipien der modernen Hospizbewegung noch weitgehend unbekannt waren, ist im Kleinen Wiesental das örtliche Hospiz entstanden. Es wurde am 12. November 1990 mit dem Vortrag "Sterben und Tod aus medizinischer und theologischer Sicht" in Tegernau auf den Weg gebracht. Das ambulante Hospiz Kleines Wiesental trägt den schlichten und vertrauensvollen Namen "Annele, gell chunsch wieder".
Der Hospizgedanke, die Begleitung von Sterbenden und deren Angehörigen, hatte sich in diesem etwas abgelegenen Schwarzwaldtal eigenständig entwickelt, da die ortsansässigen Schwestern Ilse und Elisabeth, die Ärzte Dr. H. Viardot und Dr. M. Günther und die Pfarrer/innen S. Karg, B. Risch, M. Kempf, Th. Krenz, M. Rathgeber und ...