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Vorreiterrolle bei der Integration

  • Mo, 07. November 2016
    Weil am Rhein

Die Arbeit mit Flüchtlingen wächst sich zu einer Daueraufgabe aus / Grünen-Delegation informiert sich im Mehrgenerationenhaus.

Kreisrat Gerhard Zickenheiner, Bundest... vorne  von links) tauschten sich aus.  | Foto: Herbert Frey
Kreisrat Gerhard Zickenheiner, Bundestagsabgeordnete Kerstin Andreae (beide die Grünen), Erster Bürgermeister Christoph Huber, Hauptamtsleiterin Annette Huber, Christina Hopfner (Diakonie, hinten von links), Manfred Grupp (Oma), Volker Hentschel (Diakonie), Silvia Frank (Migrationsberatung) und Landtagsobgeordneter Josha Frey (Die Grünen, vorne von links) tauschten sich aus. Foto: Herbert Frey

WEIL AM RHEIN. Die Integration von Flüchtlingen ist eine Langzeitaufgabe, die auch in Weil am Rhein, wenn sie gelingen soll, für die Zukunft vor allem zwei Dinge erfordert: Mehr finanzielle Mittel von Bund und Land und mehr professionelle Koordination. Dabei nimmt die Grenzstadt in vielen Bereichen eine Vorreiterrolle ein, wie Kerstin Andreae, die stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Grünen aus Freiburg, der Landtagsabgeordnete der Grünen, Josha Frey, sowie Grünen-Kreisrat und Bundestagskandidat Gerhard Zickenheiner bei einem Besuch im Mehrgenerationenhaus in Friedlingen anerkennend feststellten.

Im Mehrgenerationenhaus werden zahlreiche Beratungsdienste, aber auch Treffpunkte zur Kommunikation von der Diakonie angeboten. Hinzu kommen die Angebote der Organisation für Mütter in der Arbeitswelt (Oma) und des ...

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