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Eine Familie mit behinderten Kindern ist in einer aussichtslosen Lage – ein ganz alltäglicher Grenzfall mitten in Europa.  

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"Angst. Ich habe solche Angst. Nicht um mich, sondern um meine Kinder und meine Frau", flüstert der junge Tschetschene vor der zentralen Flüchtlingsaufnahmestelle in Polen. Die ehemalige Kaserne liegt mitten im Wald, knapp drei Kilometer entfernt von der nächsten Bahnstation in Debak-Nadarzyn bei Warschau. Er zupft an seiner blauen Winterjacke: "Die stammt noch aus Berlin. Da waren wir glücklich. Wir fühlten uns sicher, hatten keine Angst – bis zur Deportation."
Seit der Rückführung ...

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