Vorsorge im Mammobil

Auf dem Emmendinger Festplatz besteht derzeit Möglichkeit zur Früherkennung von Brustkrebs.  

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Eine Röntgenassistentin zeigt den Zwis...Minuten in Anspruch und tut nicht weh.  | Foto: Gerda Oswald
Eine Röntgenassistentin zeigt den Zwischenraum an, auf den die Brust der Frau beim Mammografie-Screening gelegt werden muss. Das Ganze nimmt nur zehn Minuten in Anspruch und tut nicht weh. Foto: Gerda Oswald

KREIS EMMENDINGEN. Die Untersuchung ist freiwillig, kostet kein Geld, dauert im Höchstfall eine halbe Stunde und der Termin kann so gelegt werden, dass es zum restlichen Alltag der Frauen passt: Die Rede ist von der mobilen Röntgenstation auf dem Festplatz, dem Mammobil. Bis zum 9. März können Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren aus Emmendingen, Teningen, Reute, Freiamt, Eichstetten und Bötzingen dieses staatliche Programm zur Früherkennung von Brustkrebs nutzen.

Beim "Mammobil" handelt es sich um einen umgebauten Bus mit kleinem Warteraum, Anmeldung, separatem Röntgenlabor und Computerraum. Die Frau legt beim Screening ihre nackte Brust auf eine Glasplatte, eine zweite Platte drückt von oben sachte dagegen. In ...

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