Vorwurf: Die Wahl listig eingefädelt

Eben erst im Amt, schon ist Martin Weissbrodt vom Narrengericht verurteilt / Heitere Verhandlung zum Fasnachtauftakt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BAD SÄCKINGEN. Als Kandidat hatte sich der neue Bürgermeister Martin Weissbrodt noch hinter dem urbadischen Dichterfürsten Josef Victor von Scheffel versteckt, wie ihm die Narren in ihrer Anklageschrift vorhielten. Am Sonntag indes hatte er sich nach seiner Verhaftung durch die Narren an Uhlands Verse erinnert: Der wackre Schwabe forcht' sich nit", steht da von einem "Herrn aus Schwabenland", der mit Kaiser Rotbart ins gelobte Land gezogen war. Und so verteidigte er sich doch vehement. Fast so wortreich wie sein Vorgänger.

Bestraft wurde Weissbrodt am Ende trotzdem. Nicht unbedingt wegen der eher lässlichen Sünden der ursprünglichen Anklageschrift. Sondern, weil er auch noch die Ranzengarde verunglimpft hatte. Diese war beim Marsch vom Rathaus zum Gallusturm doch etwas ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel