Votum für einen Volksentscheid
Unterzeichner der Grafenhausener Erklärung wollen alle Bürger über die Trassenführung beim Bahnausbau entscheiden lassen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM. Die Unterzeichner der Grafenhausener Erklärung unterstützen die Absicht von Landrat Frank Scherer, die Bürger an der Entscheidung über die Trassenführung des dritten und vierten Gleises zu beteiligen. Ihre Forderung: Das Votum muss über einem landesweiten Volksentscheid eingeholt werden, denn schließlich werden alle Baden-Württemberger auch die zusätzlichen finanziellen Lasten zu tragen haben – über Generationen hinweg. Jochen Paleit, Sprecher der Unterzeichner, gestern vor der Presse: "Nur ein in unserer Verfassung verankerter Volksentscheid schafft Verbindlichkeit und Vertrauen."
Im Vorfeld der nächsten Sitzung des Arbeitskreis Cluster 3 im Projektbeirat zum Rheintalausbau (hier geht es um die Region zwischen Offenburg und Riegel) unter Vorsitz von Landrat Frank Scherer am kommenden Montag (22. Oktober) haben sich die Unterzeichner der Grafenhausener Erklärung damit klar positioniert. Von zusätzlichen Kosten beim Bau einer Autobahntrasse ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
