Wärmedämmung im Verbund

Zur Dämmung werden Hartschaumplatten, Mineralschaumplatten aber auch Schilfrohr verwendet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) werden seit etwa 1970 zur Dämmung von Außenfassaden und der Kelleraußenwände eingesetzt. Im Prinzip wird darunter verstanden, dass bestimmte, aufeinander abgestimmte Materialien (Komponenten) miteinander verbunden und zusätzlich auf das Mauerwerk aufgebracht werden, um eine optimale Wärmedämmung zu erreichen. Andere Bezeichnungen für WDVS sind übrigens Vollwärmeschutz oder Thermohaut.

Die Fassadendämmstoffplatten können beispielsweise aus Hartschaum, Mineralfasern, Mineralschaum, Kork oder Schilfrohr bestehen. Sie werden mit dem zu behandelnden Beschichtungsuntergrund verklebt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel