Seit Jahrzehnten ist das Beobachten von Walen und Delphinen ein Touristenmagnet und spült viel Geld in die Kassen der Veranstalter. Doch je mehr die Tiere gestört werden, desto geringer ihre Population.
Die Meeresschutzorganisation Ocean Care hat am Donnerstag, 22. April, unter dem Titel "Unter Druck" eine europäische Wal- und Delfinstudie veröffentlicht. Dabei geht es auch um die Auswirkungen der touristischen Walbeobachtung. Die Kanaren sind demnach ein gutes Beispiel dafür, wie sich die Dinge zum Guten wandeln können.
Ende der 1980er-Jahre begann der ...