Waldkirch hat den deutschen Cittaslow-Vorsitz
BZ-INTERVIEW: Richard Leibinger über sein neues Amt als Vorsitzender der deutschen Cittaslow-Städte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDKIRCH. Vor kaum zehn Jahren, am 5. Mai 2000, verkündete Stefano Cimicchi, Bürgermeister des umbrischen Orvieto, die Aufnahme der Stadt Waldkirch in die "Internationale Vereinigung der lebenswerten Städte" (Citta-slow). Nach dem fränkischen Hersbruck war es die zweite Stadt in Deutschland. Vor kurzem wurde nun Oberbürgermeister Richard Leibinger in Bad Schussenried zum Präsidenten der deutschen Mitgliedstädte bestellt. Über die Entwicklung von Cittaslow und die Bedeutung des Vorsitzes sprach BZ-Mitarbeiter Eberhard Weiß mit OB Leibinger.
BZ: Herr Oberbürgermeister, ich gratuliere Ihnen sehr herzlich zu diesem Vertrauensbeweis der deutschen Cittaslow-Städte und Gemeinden. Was bedeutet Ihre Bestellung an die Spitze der ...