Nach langem Streit hat Dresden seine Waldschlösschenbrücke.
Der Morast und die bei der Juniflut angeschwemmten Holztrümmer sind weggeräumt. An den Pfeilern wird gepflastert, die Elbe ist wieder in ihrem Bett und benimmt sich manierlich. Oben werden Stahlträger gestrichen. Die Fahrbahndecke ist asphaltiert, Markierungen werden aufgepinselt, es ist nicht mehr wirklich viel zu tun. "Wir sind zehn Minuten vorm Ziel", meint ...