Wann kriegt der Andres seine Veef?

Die Offenburger Strooßefasent ging gestern mit Hexenfraß, Fasentbeerdigung und Hexenverbrennung zu Ende.  

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OFFENBURG. Aus und vorbei! Aberhunderte strömten gestern Nachmittag ein letztes Mal ins närrische Offenburg – der grimmigen Kälte wegen deutlich weniger als im Vorjahr. Traditionsgemäß gab es an diesem Fasentzischdig wieder Andreaskreuze und heißen Tee, Würst’ und Weck’. Und als die "Althistorischen" ihre leeren Geldbeutel wuschen und die Hexen ihre Strohpuppe verbrannten, war jedem klar: Die Fasent ist vorbei. Allenthalben Aufatmen: Es geht schon wieder dagegen.

Und alles nahm seinen Anfang nicht aus Jux und Tollerei, sondern hatte einen handfesten historischen Hintergrund. Die französische Besatzungsmacht hatte 1947, kurz nach dem großen Krieg, das Wiederaufleben der 1935 gegründeten Hexenzunft erlaubt, jedoch nicht das ...

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