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Warten auf Charlottes Aussage

  • dpa

  • Mi, 21. November 2007
    Panorama

Der Fall des 17-jährigen Marco soll im Dezember in der Türkei weiterverhandelt werden / Anwalt kündigt Beschwerde an.

ANTALYA (dpa). Kein Durchbruch im Marco-Prozess: Der seit sieben Monaten in der Türkei inhaftierte deutsche Schüler muss bis in die Vorweihnachtszeit hinein im Gefängnis ausharren. Das Gericht in Antalya vertagte das Missbrauchsverfahren gegen den 17-Jährigen gestern auf den 14. Dezember.

Für seine weitere Untersuchungshaft wurde Marco in ein moderneres und neueres Gefängnis verlegt. Der Junge aus dem niedersächsischen Uelzen ist angeklagt, in den Osterferien die 13-jährige Britin Charlotte ...

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