Als im Dreißigjährigen Krieg durchziehende Truppen die Burg Wiesneck in Schutt und Asche legten, waren die Tage der Festung im Jahr 1644 gezählt. Sie wurde nie wieder aufgebaut und verfiel. Heute gelangt man durch das erhaltene untere Eingangstor – von Efeu und Moos bedeckt – in die Ruine mitten im Wald. Schleichpfade führen um das Burggelände, wo nur noch wenige ...