Warum es manchmal nichts Besseres gibt, als von ganzem Herzen zu fluchen
"Du Sohn einer Gurke": Manchmal hilft auch Blick über Grenzen hinweg. Zumindest bei Flüchen und Schimpfworten. Martina Philipp erklärt, warum böse Wörter durchaus einen Nutzen haben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wenn die Espressotasse zum Sinkflug ansetzt, darf man dies schon auch mal mit einem bösen Wort kommentieren. Foto: popout (stock.adobe.com)
Es gibt Momente, in denen man wegen irgendetwas unheimlich dankbar ist und sich vor lauter Gerührtheit fest vornimmt, ein besserer Mensch zu werden. Wenn man Corona überstanden hat, eine Beziehung oder auch nur einen gruseligen Rote-Beete-Salat, den man sich bei einem ...