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Warum werden Kinder nie gefragt?

  • Sa, 18. Februar 2012
    Freiburg

     

In der Ausstellung zu ihrer "Kindertraumstadt Freiburg" zeigen 70 Mädchen und Jungs, welche Ideen und Wünsche sie haben.

Jede Menge Ideen für eine „Kinde...) vom Kinderbüro hat sie unterstützt.   | Foto: Schneider
Jede Menge Ideen für eine „Kindertraumstadt“ haben Hannes Frey (12, links), die Zwillinge Arthur und Karl Gutmann (11, rechts) und andere Kinder – Andrea Wagner (Mitte) vom Kinderbüro hat sie unterstützt. Foto: Schneider

WIEHRE. Das alles und noch viel mehr würden sie tun – wenn 70 Kinder, die mit dem Kinderbüro ihre "Kindertraumstadt Freiburg" entworfen haben, ein bisschen Macht hätten: große Spielflächen und Fußballfelder schaffen. Autos zwingen, langsamer zu fahren oder sie am besten gleich ganz aus der Stadt verbannen. Dafür sorgen, dass auf den Spielplätzen weniger Müll herumliegt. Und dass in den Zeitungen mehr Artikel erscheinen, für die sich Kinder interessieren. Zu sehen sind einige der Visionen bis zum 27. Februar in einer Ausstellung im "Zentrum Oberwiehre".

So unterschiedlich können Traumstädte aussehen: Karl Gutmann (11) würde gerne in einen weißen Wolkenkratzer ziehen. "Von da oben hat man eine gute Aussicht", sagt er. Auch sein Zwillingsbruder Arthur ...

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