Warum Yoko Ono ohne Lennon die bessere Künstlerin ist
Ihre radikalen Performances waren Mitte der 60er wegweisend für feministische Kunst. Im Kunsthaus Zürich kann man nun dem Werk Yoko Onos begegnen: utopisch, poetisch, manchmal schmusig.
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Es gibt eine schöne Szene in Peter Jacksons Beatles-Doku "Let It Be". Linda McCartneys Tochter kreischt im Studio fröhlich ins Mikro, ganz zur Freude von John Lennon, der neben ihr an der Gitarre sitzt und "Yoko!" ruft. Deren legendäres Kreischen, Stöhnen und Hecheln ist auch Teil des Soundtracks im Kunsthaus Zürich, das die erste große Schweizer Ausstellung über die japanisch-amerikanische ...