Aschermittwoch

Was hat es mit dem Brauch der Geldbeutelwäsche auf sich?

Für Fasnachtsnarren ist am Aschermittwoch alles vorbei. In manchen Fasnetshochburgen wird das Ende der Narretei mit dem Brauch der Geldbeutelwäsche begangen. Eine Betrachtung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Beutelwäsche in Freiburg  | Foto: Ingo Schneider
Beutelwäsche in Freiburg Foto: Ingo Schneider
Alles hat ein Ende, auch die Fasnet. Am Aschermittwoch sind die Taschen leer; das (als Zubrot erworbene und heimlich zurückgelegte) "Hiddelisgeld" gar ist vertan. Unter herzzerreißendem Geheul waschen die Narren vielerorts die leeren Geldbeutel. Berühmt ist Wolfach für den seit 1865 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel