Account/Login

Naher Osten und Nordafrika

Was wurde eigentlich aus dem Arabischen Frühling?

Martin Gehlen

Von

Do, 02. Mai 2019 um 10:35 Uhr

Ausland

BZ-Plus Seit 2011 gab es in etlichen arabischen Ländern Proteste gegen die Herrschenden. In Tunesien war die Revolution erfolgreich – in anderen Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens endeten die Umstürze in Gewalt.

1/2
Im Sudan und in Algerien haben Langzeitherrscher nach wochenlangen Protesten abgedankt. Beobachter fühlen sich dadurch an 2011 erinnert, als die Regime in mehreren Ländern gestürzt wurden. Hier ist ein Überblick darüber, was seither aus dem Arabischen Frühling geworden ist.
Marokko
Im Norden entlud sich in den vergangenen beiden Jahren die prekäre soziale Lage der Bevölkerung in Unruhen, die die Sicherheitskräfte mit harter Hand unterdrückten. 42 Anführer der Protestbewegung Hirak wurden zu Haftstrafen bis zu 20 Jahren verurteilt. Nach 2011 reagierte König Mohammed VI. mit einer Serie von Reformen. Er ließ eine Verfassung ausarbeiten, die die Befugnisse von Parlament und Regierung erweiterte, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel