Wechsel im Gemeinderat

Für Fabienne aus Wehr ist ein passender Stammzellenspender gefunden. Doch der Kampf gegen die Leukämie ist für das Baby mit der Transplantation noch nicht beendet.

Einst war die Brennet eine mechanische Buntweberei. Heute entsteht auf dem Werksgelände in Wehr-Brennet ein soziales Zentrum mit barrierefreien Wohnungen, einem Pflegeheim und Arztpraxen.

Die Premiere ist dem neuen Leiter des Hauses der Diakonie, Jörg Markowski, geglückt: Beim Sommerfest in Wehr herrschte reges Treiben.

Das ehemalige Kloster Werthenstein in der Schweiz war das Wallfahrtsziel der Wehrer Hemmagruppe. Vor Ort traf die Gruppe auf eine Landsfrau aus Schopfheim, die die Klosterführung übernahm.

Aus dem Stand zu 200 Mitglieder. Das hat der Wehrer Verein Sportfabrik geschafft. Und die Vorsitzende sieht den Verein noch nicht am Limit.

Eine Ära geht an der Talschule Wehr zu Ende: 29 Jahre lang unterrichtete Angela Siegel dort etliche Generationen. Jetzt geht sie in den Ruhestand.

Das Nahwärmenetz in Wehr wird derzeit ausgebaut. Trotz Komplikationen steht der Zeitplan: Die Erweiterung vom Bahnhofsplatz bis zum Ludingarten soll zum Start der Heizperiode abgeschlossen sein.

Die Stadt Wehr hat einen neuen Gemeinderat: Am Dienstag sind die 18 Stadträtinnen und Stadträte verpflichtet worden. Ein Drittel des Gremiums ist neu besetzt.

Der Ausbau des Glasfasernetzes in Wehr geht voran. Im Hölzle und im Enkendorf ist also das Gigabit-Zeitalter angekommen. Im kommenden Jahr sollen auch die letzten Kunden angeschlossen werden.

Mehrere Studierende sind nachts angetrunken in das Freiburger Strandbad eingestiegen und die Wellenrutsche heruntergesaust. Das Problem: Im Becken war kein Wasser. Drei von ihnen wurden verletzt.

Ein Pudel musste auf einem Parkplatz des Europa-Parks in Rust aus einem VW-Bus befreit werden. Die Scheiben waren bei der Hitze zu wenig geöffnet. Im Innenraum wurden fast 50 Grad gemessen.

Ein Balkonbrand in der eng bebauten Konviktstraße hat zu einem Großeinsatz in Freiburg geführt. Es gab keine Verletzten, allerdings mussten viele Menschen ihre umliegenden Wohnungen verlassen.