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Glashersteller Weck ist voll ausgelastet und steigert Umsatz

Barbara Schmidt
  • Sa, 03. November 2012
    Wehr

Unternehmen steigert seinen Umsatz / Geschäftsjahr 2011 trotzdem mit Minus abgeschlossen.

Weck, Einwecken  | Foto: ZVG
Weck, Einwecken Foto: ZVG

WEHR-ÖFLINGEN. Nicht etwa die Konkurrenz, sondern die steigenden Energiepreise machen dem Glashersteller Weck das Leben schwer. Vor wenigen Tagen hat das Öflinger Unternehmen die Bilanz für das Geschäftsjahr 2011 veröffentlicht. Unter dem Strich steht ein kleines Minus. Trotzdem war das Jahr für Firmenchef Eberhard Hackelsberger ein zufriedenstellendes: "Wir waren voll ausgelastet und haben viel investiert." Die Investitionen gehen in diesem Jahr weiter.

Eine Acht-Stationen-Glasmaschine für das Glaswerk in Bonn-Duisdorf steht auf dem Wunschzettel. Dort werden sämtliche Weck-Gläser hergestellt, in Öflingen befindet sich die Unternehmenszentrale, die außerdem den Verlag beherbergt. Weck gibt Ratgeberzeitschriften für Haus und Garten heraus. Für Investitionen und Reparaturen sind im laufenden Jahr insgesamt 2,2 Millionen Euro vorgesehen. ...

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