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Weihnachtliche Botschaft im Alltag

Hrvoje Miloslavic
  • Sa, 27. Dezember 2014
    Wehr

In Wehr und Öflingen feierten die Gläubigen der Kirchengemeinden Christi Geburt mit Gottesdiensten und Krippenspiel.

Sowohl das ökumenische Krippenspiel  a...rtin in Wehr zogen viele Gläubige an.   | Foto: Hrvoje Miloslavic
Sowohl das ökumenische Krippenspiel auf dem Kirchplatz St. Ulrich in Öflingen, als auch die Christmette in der Kirche St. Martin in Wehr zogen viele Gläubige an. Foto: Hrvoje Miloslavic

WEHR. Von einem sehr milden Wetter war das diesjährige Weihnachtsfest bestimmt, mit dem die Gläubigen der christlichen Konfessionen die Geburt Christi feierten und lieb gewordene Traditionen pflegten. Milde, Wärme und Menschlichkeit im Sinne der weihnachtlichen Botschaft war es auch, die – aus aktuellem politischen Anlass – von den Geistlichen in den Predigten zum Fest der Freude eingefordert wurde.

"Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn", heißt es beim Propheten Jesaja 1,3. In der weihnachtlichen Geschichte nach dem Evangelisten Lukas kommen sie zwar gar nicht vor. Ohne "Ochs und Esel" kommt aber ...

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