Kein Fisch, kein Kormoran, kein Eisvogel: Durch eine Panne ist eine bislang unbekannte Menge an Sedimenten unkontrolliert in die Wehra geflossen. In dem Fluss gibt es laut Anglern derzeit kein Leben mehr.
Auch vier Wochen nach Beginn der Großrevision am Wehrabecken gelangt immer noch Sediment aus dem Becken in die Wehra. Laut den Verantwortlichen der Schluchseewerk sind durch den Austrag der Trübstoffe die Gewässerbiologie der Wehra, deren Fischbestand und insbesondere die Gesamtheit der im Gewässerboden lebenden Organismen in Mitleidenschaft gezogen worden. Inwiefern ...