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Johannes Foege im Interview

Weiler SPD-Stadtrat: "Wir müssen die Innenstadt neu konzipieren"

Hannes Lauber
  • So, 01. November 2020, 11:09 Uhr
    Weil am Rhein

BZ-Plus Ihm tut die Entwicklung der Weiler Innenstadt weh. Für diese Aussage erhält Johannes Foege nicht nur Zuspruch. Kritiker werfen ihm aber Alltagsrassismus vor. Worauf wollte der SPD-Stadtrat hinaus?

So wörtlich hat es Johannes Foege mit ... seiner Ansicht einiges zu verbessern.  | Foto: Hannes Lauber
So wörtlich hat es Johannes Foege mit der Hängepartie wohl nicht gemeint, aber in der Weiler Mitte gibt es nach seiner Ansicht einiges zu verbessern. Foto: Hannes Lauber
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Vor wenigen Tagen hat Johannes Foege, Stadtrat der SPD, mit seinem freimütigen Eingeständnis, dass ihm die Entwicklung der Weiler Hauptstraße und speziell der Innenstadt "weh tut", unerwartete Reaktionen ausgelöst. Während ihm die einen beipflichteten, bezichtigen ihn andere des Alltagsrassismus, weil er die Mahnung ausgesprochen hatte, die Weiler Innenstadt dürfe keinesfalls zum "alleinigen Treffpunkt von Türken, Kurden und Menschen aus Balkan-Staaten werden." Hannes Lauber hat nachgefragt, worauf Foege hinauswollte.
BZ: Herr Foege, wieso sind Sie so unzufrieden mit der Innenstadt?
Johannes Foege: Ich denke, die Corona-Pandemie und der Testlauf mit einer temporären Fußgängerzone haben bewusst gemacht, dass da etwas unter der Decke brennt, ein ...

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