Weimarer Kompromisse

Geben und Nehmen: Wie der Bundeskanzler versucht, die Streitpunkte mit Russland zu regeln.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Herren verstehen sich. Ob es um Tschetschenien, die Nato oder den Streit über russische Altschulden ging: Bei ihrem Treffen in Weimar haben Wladimir Putin und Gerhard Schröder gezeigt, dass sie pragmatische Regierungschefs sind und in den deutsch-russischen Beziehungen nur ein Gesetz kennen: das der Realpolitik.

Bereits seit dem 11. September gibt der Kanzler mit Blick auf das Kaukasusland relativ unklare Bemerkungen von sich. Und auch dieses Mal vermied es Schröder, seinem Moskauer Gast ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel