Weltcup-Minus sechsstellig
450 000 Euro müssen wettgemacht werden / Straffe Geschäftsordnung soll Transparenz sichern.
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TITISEE-NEUSTADT (pes). Altlasten aufarbeiten und einen Schlussstrich ziehen war diese Woche angesagt, jetzt richten sich alle Blicke in die Zukunft - zwingend, denn nach der organisatorisch und sportlich glanzvollen Weltcuppremiere muss die nächste Veranstaltung vorbereitet werden. Und es gilt, sich aus der Verlustzone zu arbeiten. 50 000 Euro Minus hat allein der Weltcup eingebracht, 450 000 Euro beträgt das Defizit, wenn man die Vorleistungen der Stadt in den vergangenen drei Jahren zusammennimmt.
"Wir haben unser Lehrgeld bezahlt", kommentierte Martin Lindler als Bürgermeister wie als Präsident des Organisationskomitees nach internen Sitzungen des Hauptausschusses und des OK. "Das eine oder andere dabei wäre vermeidbar gewesen", räumt er ein. Auf der anderen Seite habe das Unternehmen ...