Weltcup von Sturmböen verweht

Tapfere Fans und Helfer in Wind, Regen und Schnee / Samstag ein Ausfall, Sonntag nur ein Rumpfspringen / 18 000 Zuschauer.  

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TITISEE-NEUSTADT. Kurz nach elf am Sonntag reckte der Vorspieler der Guggenmusik aus Schönenberg die Faust empor. Gerade waren die Wolken aufgerissen, aus einer blauen Lücke schien die Sonne ins Skistadion, seine Leute setzten vor der Hochfirstschanze zum euphorischen Vielklang an. Doch es war wie Pfeifen im Tunnel. Wie schon der Weltcup-Samstag, wurde auch der Sonntag verweht und ließ nur ein Rumpfspringen von zweifelhaftem sportlichen Wert zu. Zurück blieben bewundernswerte Fans und Helfer, gleichermaßen durchnässt, durchfroren und frustriert.

Wie sich das auf die Rechnung des Veranstalters auswirken wird, ist ungewiss. 22 000 Zuschauer waren kalkuliert, 25 000 "plus" erhofft. Am Samstag sollen es 10 000, gestern 8000 gewesen sein. Es können jedoch nicht 18 000 Zahlende gewesen sein. Denn nach dem verlorenen Samstag ...

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