Weltklimarat fordert schnelles Handeln

Wissenschaftler: Um den Klimawandel zu bekämpfen, sollten Wälder aufgeforstet und Ökosysteme renaturiert werden.  

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<BZ-Keyword>Eisbären im Müll:</BZ-Keyw...r natürlichen Jagdgründe verschwinden.  | Foto: ALEXANDER GRIR (AFP)
Eisbären im Müll: Diese Tiere sorgten 2018 auf dem russischen Küstenarchipel Nowaja Semlja für Aufregung. Sie drangen in die Dörfer ein, um sich satt zu fressen. Das kommt laut Experten immer häufiger vor, weil die Tiere unter dem Klimawandel leiden. Das Eis vor den Polarküsten und damit Teile ihrer natürlichen Jagdgründe verschwinden. Foto: ALEXANDER GRIR (AFP)

GENF/BERLIN. Der Weltklimarat schlägt Alarm: Im Kampf gegen den Klimawandel müsse die Menschheit die Wälder und Landflächen auf dem Planeten besser schützen. Andernfalls werde sich nicht nur die Erhitzung der Erdatmosphäre beschleunigen. Auch die Versorgung der anwachsenden Weltbevölkerung mit Lebensmitteln könne in Gefahr geraten, heißt es in einem in Genf veröffentlichten Sonderbericht des einflussreichen Gremiums. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) forderte, nicht länger zu warten und jetzt ambitionierte Entscheidungen für mehr Klimaschutz zu fällen.

Der Weltklimarat (IPCC) ist das führende Wissenschaftlergremium zum Thema Klimawandel. Ihm gehören Hunderte Experten aus allen Weltregionen an. Gegründet wurde der Rat 1998 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen sowie der Weltorganisation für ...

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