Weniger Verkehr durch Oberkirch

16 000 Fahrzeuge rollen derzeit täglich durch den Ortskern der Stadt: Innerstädtische Umfahrung soll erste Entlastung bringen.  

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OBERKIRCH (rob). Die so genannte "innerstädtische Umfahrung" in Oberkirch, die auf 800 Metern identisch ist mit der neuen Trasse der B 28, verändert derzeit Oberkirchs Gesicht. In einigen innerörtlichen Abschnitten sind die Arbeiten derzeit im Gange oder gar bereits weitgehend abgeschlossen. Im Herbst beginnt der Bund mit dem Bau jenes ersten Teilabschnitts der großen und seit langem geplanten B-28-Umfahrung, der zur "kleinen" Umfahrung unabdingbar ist.

Die geplante zukünftige B 28 wird mittels eines Kreisel bei der Abzweigung Bottenau/Durbach talwärts gebaut, parallel zur Rench. An ihrem Ende unterhalb des Hans-Furler-Gymnasiums wird eine Querspange mit einer neuen Brücke über die Rench führen. Über die ...

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