Wenn der Sturm im Netz tobt

Ein falscher Blogeintrag und schon ist er da, der Shitstorm – Firmen brauchen Strategien für den Umgang mit Sozialen Netzwerken.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Drin ist man schnell, im Sturm der Entrüstung. Doch wie geht es wieder raus?  | Foto: Fotolia.com/Ben Chams
Drin ist man schnell, im Sturm der Entrüstung. Doch wie geht es wieder raus? Foto: Fotolia.com/Ben Chams

Facebook und Twitter bieten Unternehmen Plattformen, um mit Kunden ins Gespräch zu kommen. Manchmal geht das gehörig schief: Dann braut sich ein Sturm der Empörung zusammen, im Netzjargon: Shitstorm. Glück im Unglück ist, wenn das Image nicht leidet.

Quer durch Deutschland für 25 Euro – mit einem solchen Sparangebot wollte die Deutsche Bahn im Oktober 2010 die Nutzer auf ihre Facebook-Seite locken. Doch viele kamen nicht wegen des "Cheftickets", sondern um ihrem Ärger über verspätete Züge insbesondere nach einem stundenlangen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel