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Wenn die Sicht getrübt ist

Uwe Rogowski
  • Fr, 06. April 2018
    Landesliga Staffel 2

     

Der FSV Rheinfelden hat Abstiegssorgen, muss aber die Nachwehen des 1:2 in Ballrechten managen / Drei Spieler gegen Elzach gesperrt.

Kopfstoß oder kein Kopfstoß: Die Meinu... Eschbach und Anton Weis (von rechts).  | Foto: Schleier
Kopfstoß oder kein Kopfstoß: Die Meinungen gehen auseinander und beim Spiel in Ballrechten gab es Redebedarf. Auch in der Woche danach. Dany Quintero neben Lucas Eschbach und Anton Weis (von rechts). Foto: Schleier

FUSSBALL Landesliga: FSV Rheinfelden – SF Elzach-Yach, Samstag, 17 Uhr. Es ist so eine Sache mit unserer Wahrnehmung. Bei Zeugenbefragungen hat der eine todsicher ein grünes Auto gesehen. Der andere schwört, es war blau. Insbesondere bei der Beobachtung von Fußballspielen ist die Sicht oft getrübt. Scheint die Sachlage auch klar, gibt es fünf Meinungen. Der Landesligist FSV Rheinfelden muss am Samstag gegen Elzach unbedingt punkten, doch noch immer hallen die Vorgänge beim 1:2 in Ballrechten nach. Sicher ist: Der FSV beklagt drei gesperrte Spieler.

Es war ein Landesliga-Spiel mit hektischem Endspurt: Rot für Rheinfeldens Torhüter, 2:1-Siegtreffer per Strafstoß (89.) für Gastgeber SV Ballrechten-Dottingen. Und: anschließende Tumulte samt rassistischer Ausfälle sowie ein Stuhlwurf in Richtung des Keepers. So lautete die Darstellung aus ...

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