Handys sind praktisch, denn man ist immer erreichbar. Viele Menschen werden aber auch süchtig danach. Ein Text von Joel Feix aus der Klasse 9c der Bötzinger Wilhelm-August-Lay-Schule.
Bei einer Handysucht hat man den zwanghaften Drang, an sein Smartphone zu gehen. Es kann auch eine Angst vor dem Verlust eines Smartphones entstehen. Da viele Eltern sich Sorgen um ihre Kinder machen, wenn sie allein zur Schule fahren, geben sie ihnen ein Smartphone, damit sie immer erreichbar sind. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene sind von einer Smartphone-Abhängigkeit betroffen. Und sie kann ihr soziales Leben stark einschränken.
Andere Interessen wie Sport, Lesen, Freunden treffen oder Musizieren werden stark vernachlässigt. Es kann auch zu Unfällen kommen, wenn man nur auf sein Smartphone blickt und nicht nach vorne schaut. Ein Hinweis für Leute, die nur nach unten schauen, gibt es an Ampeln: Manchmal sind das kleine Hubbel, die man spürt, wenn man darauf steht oder läuft. Auch beim Autofahren kann eine Handysucht zum Problem werden.
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