"Wenn ich schlecht fahre, kostet mich das Geld"

BZ-Interview mit dem Speedwayfahrer Max Dilger aus Sulz, der in dieser Rennsaison bei den Redcar Bears in Großbritannien seine Duftmarken gesetzt hat.  

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Anspruchsvolle Kurvenlage auf der Sandbahn.  | Foto:  Privat
Anspruchsvolle Kurvenlage auf der Sandbahn. Foto:  Privat

MOTORSPORT. Fast vorbei ist die Saison für den Speedwayprofi Max Dilger aus Sulz. Der 23-Jährige bestreitet am Wochenende noch ein letztes Rennen in der englischen Liga, dann beginnt auch für ihn die Winterpause. BZ-Redakteur Uwe Schwerer hat sich mit Dilger über Geld, Maschinen, Punkte und Perspektiven unterhalten.

BZ: Ein Rennen in England steht noch aus, lassen Sie uns schon mal Bilanz ziehen. Wie ist es gelaufen?
Dilger: Mit meiner Saison in England bin ich sehr zufrieden. Dort fahre ich für die Redcar Bears in der Liga. Da wird man ja mit einem Punktedurchschnitt eingestuft. Ich war 2009 und 2010 schon einmal für jeweils ein halbes Jahr dort, im Vergleich dazu habe ich meinen Punktedurchschnitt jetzt verdoppelt.
BZ: Sie fahren in drei verschiedenen nationalen Ligen und weiteren Wettbewerben. Wie war da ...

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