Wenn Pfohren im Meer verschwindet
Beim Großen Zunftball werfen die Donaueschinger Narren einen Blick in die Vergangenheit, aber auch in die Zukunft.
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DONAUESCHINGEN (los). Früher einmal war Donaueschingens Großer Zunftball eine erwartungsgemäße Inszenierung. Artig, fleißig und nur mit homöopathischer Dosis frech. Spätestens seit dem vergangenen Jahr aber hat sich diese größte Revue der närrischen Saison so stark verändert, dass wohltuende Überraschungen, genussvolle Effekte und viel Kurioses eine Heimat haben auf der Bühne im wieder restlos ausverkauften Mozartsaal der Donauhallen.
Kurioses und Paradoxes also hatten die Regisseure und Autoren Kai Armbruster, Thomas Höfler, Markus Kuttruff, Sebastian Früh, Christoph King, Sabine Milbradt, Rald Bernauer und Alexander Gut am Samstag vielfach im Programm. Schon im ersten Bühnenbild – als die große Familie der inzwischen ...