Wenn Streamer in die Röhre schauen
Die Filmindustrie feiert das "Aus" von kino.to, die Nutzer sind verärgert und der Konflikt ums Urheberrecht im Netz bleibt ungeklärt.
Peter Zschunke
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Keim Empfang mehr über diesen Kanal: Statt eines Links zum neuesten Kinofilm ist bei kino.to nur noch ein Hinweis der Kriminalpolizei zu sehen: Die Website ist geschlossen, "wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerbsmäßigen Begehung von Urheberrechtsverletzungen". Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt gegen 21 Personen, zwölf von ihnen sind in Untersuchungshaft.
Die Großrazzia in 42 Wohnungen in 20 deutschen Städten in der vergangenen Woche folgte einem Strafantrag, den die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) im April gestellt hatte. Bei dieser Einrichtung von Unternehmen und Verbänden der ...