Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Nils Schmid entdeckt auf einer Dienstreise nach China die buddhistische Gelassenheit – daheim warten die Probleme.
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Neue Besen kehren gut. Das hatte er ja versprochen beim Amtsantritt vor sechzehn Regierungsmonaten. Und wenn mal kein Besen zur Hand ist, tut es auch ein benzingetriebener Hochdruckreiniger des Typs G 4000. Mit dem steht Nils Schmid (39), der stellvertretende Ministerpräsident wie auch Finanz- und Wirtschaftsminister Baden-Württembergs, zur Mittagszeit im ostchinesischen Hinterland unter einer riesigen Buddhastatue und "kärchert" mit 275 bar Wasserdruck Treppenstufen sauber. Er macht die Arbeit gratis, ausdauernd und lächelnd, buddhistisch gelassen geradezu. Kameras klicken, Firmengäste applaudieren und ...