Am 10. Dezember ist der 300. Geburtstag des Künstlers Johann Christian Wentzinger. Aus diesem Anlass zeigt das Augustinermuseum die Ausstellung "Freiburg baroque". I
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Dass Freiburg durch ihn "vorübergehend eine Zentrale künstlerischen Lebens" war, das ist schon beim Kunsthistoriker Adolf Feulner zu lesen. Was dieser Freiburger Freiburg bedeutet, das will man nun unterstreichen. Dabei schreibt man seinen Namen in Freiburg so, wie er ihn selbst. Saskia Durian-Ress, frühere Direktorin im Augustinermuseum, hält sich in ihrer eben erschienenen Monographie an die sozusagen amtliche Version: Wenzinger. "Bedauerlicherweise", wie ihr Nachfolger Tilmann von Stockhausen sagt. Ihrem Christian Wenzinger hält die Stadt ihren Johann Christian Wentzinger entgegen. Der Johann ist, wie das T, eine ausschmückende Zutat des Künstlers.
"Freiburg baroque" nennt sich die weit ausgreifende Schau, die jetzt kurz vor dem 10. Dezember, dem 300. Geburtstag des im Freiburg-nahen Ehrenkirchen ...