Ärzte beklagen erneut ihre Lage und fordern einen Bedarfsplan mit Hochschwarzwald-Zuschnitt.
TITISEE-NEUSTADT. Die Botschaft war unmissverständlich: Die Ärzte im Hochschwarzwald wollen nicht mit dem Landkreis und Freiburg über einen Kamm geschoren werden. Sie fordern eine Bedarfsplanung, die auf den Hochschwarzwald zugeschnitten ist und eine finanzielle Förderung als Ausgleich für die Erschwernisse des Wirkens auf dem Land beziehungsweise eine höhere Vergütung für ihre Arbeit. Nur so sei der drohende Notstand in der medizinischen Versorgung zu vermeiden.
Wilfried Klenk saß nicht auf ...