Die 2018 in den Ruhestand verabschiedete Oberbürgermeisterin hat wie ihre drei Amtsvorgänger das Recht auf ein gemaltes Porträt im Rathaus. Sie hat den Oberkircher Künstler als Porträtisten gewählt.
Ein Künstlerporträt steht jedem Offenburger Stadtoberhaupt nach dem Ende der Amtszeit zu. Foto: fotolia.com/Emmanuel Bergère
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Es ist gute Tradition, dass die Offenburger Stadtoberhäupter nach dem Ende ihrer Amtszeit mit einem künstlerischen Porträt für die Oberbürgermeistergalerie im Rathaus geehrt werden. Diese Ehre wird auch Edith Schreiner zuteil, die am 3. Dezember 2018 nach 16 Jahren auf dem Rathauschefinnensessel mit knapp 61 Jahren in den Ruhestand ging. Wie schon die drei Nachkriegsoberbürgermeister vor ihr durfte Edith Schreiner sich ihren Porträtisten selbst aussuchen. Ihre Wahl fiel auf Werner Schmidt aus Oberkirch.
Die Wahl ...
Die 2018 in den Ruhestand verabschiedete Oberbürgermeisterin hat wie ihre drei Amtsvorgänger das Recht auf ein gemaltes Porträt im Rathaus. Sie hat den Oberkircher Künstler als Porträtisten gewählt.
