Analyse

Weshalb die britische Regierung wieder öffentliche Unternehmen verscherbelt

Die britische Regierung glaubt ein neues Mittel zur Sanierung ihrer maroden Finanzen gefunden zu haben. Wenn schon die Griechen ihre Inseln verkaufen – warum sollte London nicht dasselbe mit dem „alten Familiensilber“ tun?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

20 Milliarden Pfund erhofft man sich an der Themse von einer neuen Runde der Privatisierung öffentlicher Dienste.

"Eine Regierung", meinte am Mittwoch der Leitende Finanz-Staatssekretär Großbritanniens, Danny Alexander, "sollte nicht Dinge besitzen, die sie gar nicht zu besitzen braucht." Was die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel