Koalition

Westerwelle löst Unmut in der Union aus

In der schwarz-gelben Koalition brodelt es. Außenminister Westerwelle von der FDP ärgert die Kanzlerin und ihre Union mit offensichtlich nicht konsensfähigen Vorstellungen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bei der Union umstritten: Guido Westerwelle  | Foto: dpa
Bei der Union umstritten: Guido Westerwelle Foto: dpa

BERLIN. Politiker aus CDU und CSU schießen zurück. Diverse CSU-Leute forderten gar, es müsse für ihre Partei eine zweiter Vizekanzler-Posten geschaffen werden. Als Kandidaten dafür nannten sie den CSU-Verteidigungsminister zu Guttenberg.

Die Kanzlerin äußert sich nur vage. Über Sinn und Zweck des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan sagte sie in ihrer Neujahrsansprache: Es gehe darum, Sicherheit und Stabilität so zu schaffen, dass von dort aus nie wieder Gefahr für unsere Sicherheit und unser Wohlergehen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel