"Wichtig ist: üben, üben und nochmal üben"
ZISCH-INTERVIEW mit Harfenlehrerin Octavia Röhl.
Mia Sexauer, Klasse 4a, Nikolaus-Christian-Sander-Grund- und Hauptschule, (Teningen-Köndringen)
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Zisch-Reporterin Mia Sexauer aus der Klasse 4a der Nikolaus-Christian-Sander-Grund- und Hauptschule in Teningen-Köndringen hat ihre Harfenlehrerin Octavia Röhl interviewt.
Röhl: Eine irische Harfe hat 34 Saiten, eine einfache Metallharfe hat 37 Saiten und eine Konzertharfe hat 47 Saiten.
Zisch: Wie viele verschiedene Harfen haben Sie?
Röhl: Von allen eine.
Zisch: Wie lange spielen Sie schon Harfe?
Röhl: Seit 1967, also 52 Jahre lang.
Zisch: Wie viele Instrumente spielen Sie insgesamt?
Röhl: Vier Instrumente: Harfe, Akkordeon, Klavier und Keyboard.
Zisch: Haben Sie auch Auftritte mit Ihrer Harfe?
Röhl: Ja, natürlich.
Zisch: Warum unterrichten Sie gerade Kinder?
Röhl: Es ist sehr abwechslungsreich, mit Kindern zu arbeiten.
Zisch: Warum lieben Sie Musik?
Röhl: Ich bin mit Musik aufgewachsen. Schon meine Eltern haben Musik unterrichtet.
Zisch: Ist es schwer, Harfe spielen zu lernen?
Röhl: Im Prinzip kann es jeder lernen. Wichtig ist: üben, üben, üben.
Zisch: Warum wollten Sie Harfe spielen?
Röhl: Wegen einem Bild, auf dem Beethoven (der Komponist Ludwig van Beethoven, d. Red.) am Klavier und die Muse abgebildet war.
Zisch: Was sind Ihre Lieblingsstücke?
Röhl: "Rêverie" von Claude Debussy und Alphonse Hasselmans "Herbstblätter" – hier die Moll-Sonate.
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