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Widersprüchlicher Benedikt

Gerhard Kiefer
  • Sa, 26. Oktober 2019
    Kino

Diskussion nach der Filmpremiere von "Verteidiger des Glaubens" im Harmonie-Kino.

Im Harmonie-Kino trafen sich (von link...dikts XVI beschäftigt, zu diskutieren.  | Foto: Michael Bamberger
Im Harmonie-Kino trafen sich (von links) Jesuitenpater Klaus Mertes, Regisseur Christoph Röhl und der Theologe Magnus Striet, um mit dem Premierenpublikum über Röhls Film „Verteidiger des Glaubens“, der sich mit dem Leben Papst Benedikts XVI beschäftigt, zu diskutieren. Foto: Michael Bamberger

FREIBURG. "Verteidiger des Glaubens" – so nennt Regisseur Christoph Röhl seinen Film über Joseph Ratzinger. Doch hat dieser, als Papst Benedikt XVI seit sechseinhalb Jahren emeritiert, neben seinem Glauben vor allem seine Kirche verteidigt, die sich trotz allem ja elitär noch immer heilig nennt? Passt seine eigene Einschätzung, als Papst habe er so viel eigentlich gar nicht falsch gemacht, zu seiner imponierenden Lebensleistung als Theologe?

Haben 2013 wirklich nur die schwindenden Kräfte den fast 86-jährigen Pontifex zum Rücktritt veranlasst? Und nicht auch Chaos, homosexuelle Seilschaften und Misswirtschaft im Vatikan, die undurchschaubare Rolle der Vatikanbank und weltweit Vergehen und Verbrechen seines Pastoralpersonals zur ...

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