Widerstand gegen Agenda 2030 wächst
Mehrere Kreisräte aus dem Raum Kehl verlangen, dass der Standort Kehl aufrechterhalten wird / Einspruch auch vom DGB.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ORTENAU (hrö). Kurz vor der geplanten Entscheidung des Kreistags am kommenden Dienstag, 24. Juli, zur Zukunft des Ortenau-Klinikums – Stichwort "Agenda 2030" – wächst der Widerstand. Gegenstimmen kommen nicht nur von DGB und Verdi und erneut vom "Bündnis zum Erhalt aller Kliniken" (siehe Artikel rechts), sondern erst recht von Kreisräten aus der Raumschaft Kehl und von Oberkirchs OB.
Die Kreisräte Toni Vetrano – zugleich OB von Kehl –, Heinz Faulhaber, Willi Kehret, Claus-Dieter Seufert, Rolf Sigg und Günter Klasen haben in einem offen Brief zur kommenden Kreistagssitzung einen Antrag gestellt. Sie verlangen, dass der Standort Kehl auf der Grundlage des im vergangenen Jahr beschlossenen und bis 2030 geltenden "Modells ...