Wie Astronauten mit deutscher Technik 2025 auf dem Mond landen sollen
Deutscher Auftrieb für die Mondlandung: Bei Airbus in Bremen entstehen die Antriebs- und Servicemodule für das Artemis-Programm. Sie bringen die ersten Europäer zum Erdtrabanten.
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Alexander Gerst wirkt locker wie immer. "Eine Reise zum Mond dauert drei Tage", sagt der deutsche Astronaut auf dem Podium bei Airbus in Bremen. "Der Mond liegt praktisch nebenan." Zumindest in Raumfahrtdimensionen sind 384.400 Kilometer zum Erdtrabanten nah – wenn man das richtige Fahrzeug hat. Für die Raumfahrtbehörden der USA und Europas, Nasa und Esa, ist das das Raumschiff Orion. Gerst hofft, zu den Europäern zu gehören, die den Mond betreten dürfen. Bisher waren dort nur Amerikaner unterwegs. Bereits 2025 soll es soweit sein.
Die Zusammenarbeit ist komplex. Vier Raumfahrtagenturen unter Führung der Nasa sind am Artemis-Programm beteiligt. ...