Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I

Wie B. Zetti und Betti Z. in die BZ kamen

Moritz Hornbruch, Klasse 4c, Johann-Peter-Hebel-Schule, Gundelfingen  

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Neulich, als B. Zetti morgens aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt, eine Art Rennwagen mit Flügeln! Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür – und erschrak sogleich mächtig. Denn eine laute Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten."
Er holte schnell seine Schwester Betti Z., und die beiden stiegen ein. Nun gaben sie in die Tastatur der Zeitmaschine ein, dass sie in die Zeit vom Erfinder der BZ wollten. Superblitz schüttelte sich. Die Kinder hatten Angst und fragten sich, was sie sich nur dabei gedacht hatten, hier einzusteigen.

Auf einmal waren sie mit der Maschine auf einem Baum, sie rutschten herunter. "AAAAAAHHHHHHHRRRRRRRRR!!!", schrien die beiden. Zum Glück hatte Superblitz eingebaute Fallschirme. Sie landeten also weich. Vor ihnen lag ein Dorf, das Heimatdorf des Erfinders der BZ. Sie wanderten zum Dorf. Im Dorf angekommen, fragten sie den Jungen Peter, der das Extrablatt verkaufte, wer sein Arbeitgeber war, und er führte sie zu einem Pressehaus. Es war tatsächlich das alte Pressehaus der BZ. Die beiden gingen fröhlich hinein.

"Ganz schön interessant", sagte B. Zetti. Sie suchten noch eine Weile, und da entdeckten sie den Erfinder der BZ. Als er die Kinder sah, wollte er sie fangen. Die Kinder rannten und rannten. Betti Z. rief: "Na toll!" Darauf B. Zetti: "Das konnte ich doch nicht wissen!" Nun fanden sie ein Versteck. "Pst", hauchte B. Zetti, als sie im Versteck waren. Doch der Verfolger entdeckte sie und konnte die beiden doch noch fangen. Doch er tat ihnen nichts. Er ließ nur eine Bleiplatte für die Druckmaschine von ihnen machen. Und so kam es zustande, dass wir Kinder heute B. Zetti und Betti Z. in der Zeitung sehen.
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